„Die neue Anna“ - Kreiskrankenhaus stellt Imagekampagne nach erfolgreichem Umbau vor

02. Juli 2021: Nach vier Jahren ist es endlich so weit: Die Umbauphase des Kreiskrankenhauses St. Anna ist abgeschlossen, das Haus erscheint in frischen Farben als „Die neue Anna“. Im Zuge der umfangreichen Modernisierung in den verschiedenen Bereichen der Klinik will sich das Krankenhaus als moderner Gesundheitsdienstleister und attraktiver Arbeitgeber in der Region positionieren: „‚Die neue Anna‘ symbolisiert für uns Wandel und Aufbruch – ohne dabei die Herkunft zu vernachlässigen“, sagt Thomas Menter, kaufmännischer Leiter und Sprecher der Betriebsleitung des Krankenhauses.
Die neue Anna

Nach vier Jahren ist es endlich so weit: Die Umbauphase des Kreiskrankenhauses St. Anna ist abgeschlossen, das Haus erscheint in frischen Farben als „Die neue Anna“. Im Zuge der umfangreichen Modernisierung in den verschiedenen Bereichen der Klinik will sich das Krankenhaus als moderner Gesundheitsdienstleister und attraktiver Arbeitgeber in der Region positionieren: „‚Die neue Anna‘ symbolisiert für uns Wandel und Aufbruch – ohne dabei die Herkunft zu vernachlässigen“, sagt Thomas Menter, kaufmännischer Leiter und Sprecher der Betriebsleitung des Krankenhauses, und führt fort: „Uns ist es wichtig, sowohl die Öffentlichkeit als auch unsere Patientinnen und Patienten sowie die Mitarbeiterschaft auf dem neuen, modernen Weg mitzunehmen.“ Stolz über die abgeschlossenen Maßnahmen zeigt sich auch Landrat Alexander Tritthart: „Die Bedeutung einer guten, wohnortnahen gesundheitlichen Versorgung wurde in den vergangenen Monaten eindeutig bestätigt. Umso mehr freut es mich, dass wir das Krankenhaus zukunftsfähig aufstellen konnten.“ Die Klinik sei ein bedeutender Bestandteil der Infrastruktur des Landkreises und habe auch als kleines Haus einen überaus entlastenden Beitrag im Pandemiegeschehen geleistet.

Medizinische Versorgung auf höchstem Niveau

Die Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen, für die insgesamt rund 18 Millionen Euro investiert wurden, beziehen sich auf das gesamte Gebäude im Zentrum Höchstadts. Durch den Bau einer Zentralen Notaufnahme verbessert sich die Notfallversorgung für Höchstadt und Umgebung, die neue Intensivstation stellt die intensivmedizinische Behandlung von 300 Patientinnen und Patienten auf höchstem Niveau sicher. Hinzu kommen rund 3.200 stationäre Patientinnen und Patienten: „Wir schaffen so die besten Rahmenbedingungen für die im Haus vorhandene
Expertise“, sagt Dr. Martin Grauer, Ärztlicher Leiter und Chefarzt der Inneren Abteilung. Hierzu zähle auch die neue, hochmoderne Endoskopieabteilung, die Teilsanierung der Stationen im ersten und zweiten Stock, die neue Zentralsterilisation sowie der geplante Aufbau einer Privatstation. „Unser Ziel ist es, mit der Modernisierung den heutigen Anforderungen an die Gesundheitsversorgung in höchstem Maße gerecht zu werden“, so Grauer. Besonderer Teil der Maßnahmen sei dabei auch eine enge Kooperation mit dem auf dem Gelände liegenden Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ).


Intern und extern ein verlässlicher Partner

Über die Strukturverbesserung und die hygienische Optimierung hinaus war auch die Gestaltung des Innenhofes, die Erneuerung der Außenfassade und die Modernisierung des Verwaltungstrakts Teil der Umbaumaßnahmen.

Das Haus soll zum Wohlfühlen einladen: „Unsere rund 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen fester Bestandteil der neuen Anna sein. Wir wollen zeigen, dass wir gemeinsam künftig noch näher an den Menschen und ihren Bedürfnissen sind und sowohl als exzellenter Gesundheitsdienstleister als auch als guter Ansprechpartner für Externe – beispielsweise in Form von Veranstaltungen oder Fachvorträgen – fungieren“, sagt Thomas Menter.

Die neue Anna

Die Imagekampagne wurde gemeinsam mit der Fürther Kommunikationsagentur KONTEXT public relations entwickelt. Sie ist zunächst auf zwölf Monate angelegt. Ziel ist es, „Die neue Anna“ nachhaltig in die Philosophie des Kreiskrankenhaus St. Anna zu integrieren. Über verschiedene Social-Media-Kanäle präsentiert sich das neue Gesicht des Kreiskrankenhauses und will künftig mit verschiedenen Aktionen für Aufmerksamkeit in der Region sorgen.